prodromus-galerie.com/
Galerie Prodromus/Paris zeigt Zeichnungen und Skulpturen von Nine Geslin • Jean Murgue • Patrick Rocard
22. Oktober bis 1. November 2014
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Die Ausstellung verbindet Nine Geslin, Jean Murgue und Patrick Rocard. Gemeinsam ist den drei Künstlern die Reduzierung auf einfachste gestalterische Mittel: schwarze Tinte auf Papier, geschweisstes Eisen oder gebogener Draht. Die Zeichnungen nehmen bei allen einen herausragenden und eigenständigen Platz im Werk ein. Sie bringen ihre imaginäre Welt, mit fast mystischen Visionen, zum Ausdruck.
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cubism > reloaded
Frank Aumüller
Ausstellung: 21. September bis 19. Oktober 2014
Frank Aumüller stellt zum ersten Mal die Aquarelle seiner neuen Werkreihe „cubism > reloaded“ aus. Unter Verwendung digitaler Bildbearbeitung formt er eigene Fotografien aus Alltag, Architektur und Kunst in abstrakte Bilder um. Diese sind auf Formen und Farben reduziert. Durch den Umwandlungsprozess entstehen neuartige geometrische Bildkompositionen, die eine zeitgenössische Wiederaufnahme des Kubismus darstellen.
Ausstellung: 21. September bis 19. Oktober 2014
Frank Aumüller stellt zum ersten Mal die Aquarelle seiner neuen Werkreihe „cubism > reloaded“ aus. Unter Verwendung digitaler Bildbearbeitung formt er eigene Fotografien aus Alltag, Architektur und Kunst in abstrakte Bilder um. Diese sind auf Formen und Farben reduziert. Durch den Umwandlungsprozess entstehen neuartige geometrische Bildkompositionen, die eine zeitgenössische Wiederaufnahme des Kubismus darstellen.
Schwarze Würfe
Gabriele Künne
Ausstellung: 3. August bis 13. September 2014
Die Bildhauerin Gabriele Künne entwickelt aus Materialien wie Holz, Epoxidharz, Acrylglas, Draht, Stahl, Papier oder Keramik abstrakte Objekte und Installationen, die oft auf instabil wirkenden Gestellen oder flächigen Konstruktionen lagern. Sie kombiniert aus Architektur-Fragmenten, urbanen Strukturen und Teilaspekten von Landschaft und Natur artifizielle Formen und transformiert sie in eine symbolartige Ebene. (Ralf F. Hartmann)
www.gabrielekuenne.de
Ausstellung: 3. August bis 13. September 2014
Die Bildhauerin Gabriele Künne entwickelt aus Materialien wie Holz, Epoxidharz, Acrylglas, Draht, Stahl, Papier oder Keramik abstrakte Objekte und Installationen, die oft auf instabil wirkenden Gestellen oder flächigen Konstruktionen lagern. Sie kombiniert aus Architektur-Fragmenten, urbanen Strukturen und Teilaspekten von Landschaft und Natur artifizielle Formen und transformiert sie in eine symbolartige Ebene. (Ralf F. Hartmann)
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